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DomRömer-Zeitung: Neues aus der Frankfurter Altstadt

DomRömer-Zeitung: Neues aus der Frankfurter Altstadt

08.10.2012

Mit der Titelgeschichte der Herbstausgabe werfen wir einen „Blick in die Zukunft“.

Denn dank moderner Technik – sogenannter Augmented Reality oder erweiterter Realität – wird die Altstadt von morgen schon heute vor Ort erlebbar. QR-Codes, die per Smartphone gelesen werden können,  ermöglichen den Blick in die virtuelle Altstadt, fotorealistisch und in 3-D. Die schwarz-weißen Quadrate finden Sie am neu gestalteten Bauzaun. Dieser bietet mit vielen Bildern und interessanten Informationen Ein- und Ausblicke zum DomRömer-Projekt.

Ein traditionelles Kurzwarengeschäft in der nahegelegenen Töngesgasse wird vorgestellt und eine erfolgreiche Projektleiterin, Bauingenieurin Marion Spanier-Hessenbruch von der DomRömer GmbH, zeigt, dass eine solche Herkules-Aufgabe eben nicht immer ein Männerjob sein muss.

Interessantes aus der Nachbarschaft gibt es mit Beiträgen über Bruder Paulus, twitternder  Kapuzinermönch des Liebfrauenklosters, und über die Jeff Koons-Doppelausstellung in Schirn Kunsthalle und Liebighaus, die in diesem Sommer mehr als hunderttausend Besucher aus allen Regionen nach Frankfurt lockte.

In unserer Serie „Zwei Häuser im Vergleich“ stellen wir Ihnen diesmal den Neubau „Markt 40“ sowie den schöpferischen Nachbau „Junger Esslinger“ vor.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe und freuen uns wie immer über Anregungen und Themenideen!

Zum Herunterladen der aktuellen Ausgabe klicken Sie bitte hier.

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