„Ich freue mich außerordentlich, dass ich dieses für die weitere Entwicklung der Frankfurter Innenstadt so bedeutsame Projekt nun auch als Aufsichtsratsvorsitzender mitgestalten kann“, äußerte Cunitz. „Auch aufgrund des bundesweiten Interesses an der Neubebauung des Dom-Römer Areals ist dies ein ganz besonderes Vorhaben für Frankfurt.“ Zuvor hatte Oberbürgermeister Peter Feldmann darauf verzichtet, das Mandat in dem Kontrollgremium wahrzunehmen und den Vorsitz per Verfügung auf Bürgermeister Cunitz übertragen.
„In einer sich ständig verändernden Stadt sehnen sich viele Menschen nach dem alten Frankfurt zurück“, glaubt Bürgermeister Cunitz. „Die Altstadtbebauung soll für die Frankfurter ein Identifikationspunkt mit den Wurzeln ihrer Stadt werden. Daran will ich mit großem Engagement mitwirken.“ Mit der im kommenden Jahr bevorstehenden Errichtung der ersten Hochbauten auf dem Areal gehe dieses bedeutende Projekt in die entscheidende Phase. „Ich bin überzeugt, dass zwischen Dom und Römer ein lebendiges und qualitätsvolles Stadtviertel entsteht, mit einer guten und ausgewogenen Mischung aus Rekonstruktionen und zeitgemäßer Architektur“, so der Bürgermeister.
Quelle: pia